Damit Public Relations Agenturen einen messbaren Beitrag an das Wachstum ihrer Unternehmenskunden leisten, ist eine ganzheitliche Herangehensweise gefragt. In Zeiten von Social Media, Blogging, Real News, Fake News und Content Marketing genügt es nicht mehr Medienmitteilungen im Akkord zu verfassen, diese dem üblichen Presseverteiler zuzustellen und anschliessend das Medienecho auszuwerten.
In Märkten mit hohem Wettbewerbsdruck sind Führungskräfte im Marketing besonders gefordert, die Resultate ihrer Aktivitäten und somit den «Return on Marketing Investment» ihrer Ausgaben aufzuzeigen. Wichtig dabei sind in erster Linie nicht die Zwischenschritte der einzelnen Marketingleistungen, sondern die unmittelbare Wirkung von Marketing auf die Geschäftsentwicklung. 73% der Unternehmensführungen sind nicht überzeugt, dass ihr Marketingsektor mit aller Konsequenz darauf fokussiert ist, eine wachsende Kundennachfrage zu erzeugen.
Die digitale Transformation wird nie abgeschlossen sein - das Web erfindet sich immer wieder neu, gestaltet und formt sich. Das bringt immer unternehmerische Möglichkeiten hervor, die den Unterschied machen können. Wir haben die Social Media-Trends 2018 zusammengefasst, denn: First come, first serve - wer zuerst kommt, malt zuerst.
Marketingfachpersonen in Unternehmen erfassen laufend Messwerte, um die Wirksamkeit der jeweiligen Online-Marketingprogramme zu belegen. Gemessen wird dabei eine Vielzahl von Messgrössen: Anzahl Website-Besuche, Anzahl Kunden, welche die nächste Stufe der Kaufentscheidung erreichen (Conversion Rates), Anzahl generierter Leads je Kanal, die Reaktionen auf Social Media Marketing, Click-Through-Raten von Emails etc.
Es handelt sich dabei um wichtige Fakten, welche die Detailresultate der Marketingprogramme reflektieren und so die laufenden Korrekturmassnahmen ermöglichen. Allerdings zeigen diese Kennzahlen lediglich die Zwischenschritte der gesamten Marketingleistung auf. Sie sind somit nicht genügend fassbar, um die unmittelbare Wirkung auf die Geschäftsentwicklung aufzuzeigen und eignen sich deshalb nur bedingt für ein Reporting an das Geschäftsleitungsgremium. Daher ist es wichtig, die Auswirkungen der Marketingaktivitäten in erster Linie auf die relevanten geschäftlichen Kennzahlen...
Bei Unternehmen mit Wachstumsambitionen steht die Akquisition neuer Kunden oft weit oben auf der Agenda. Die Ausweitung des Kundenportfolios kann ein Schlüsselfaktor sein, um das Geschäftsvolumen auszuweiten und Klumpenrisiken zu minimieren – insbesondere in B2B-Unternehmen. Chancen hierzu bietet die Digitalisierung von Marketing- und Verkaufsprozessen.
Die zunehmende Konkurrenzierung durch Privatkliniken, Zahnarztzentren und Anbieter aus dem EU-Raum führt dazu, dass viele Praxen nicht mehr ausgelastet sind. Umso wichtiger ist eine professionelle, suchmaschinenoptimierte Website, damit man im Web die vordersten Plätze bei Google & Co. belegt. Ein überzeugender Praxisauftritt im Web ist das A und O des Online-Marketings – und Ihres Erfolgs. Er ist die Visitenkarte Ihrer Praxis. Damit heben Sie sich von der Konkurrenz mit ähnlichen Angeboten ab.
Kommerzielle Unternehmen gehen wegen der Digitalisierungswelle für die nächsten Jahren von gravierenden Umwälzungen aus: Gemäss einer internationalen Umfrage zum Thema «Industrie 4.0» rechnet fast die Hälfte der Unternehmen damit, in drei bis fünf Jahren vom Markt verschwunden zu sein. In der Schweiz wird sogar von 60 Prozent ausgegangen.
Die umstrittene Wahl Donald Trumps zum 45. US-Präsidenten ist insbesondere dem orchestrierten Einsatz von Social Media, seiner persönlichen Präsenz vor seinen potentiellen Wählern sowie Inbound Marketing zu verdanken. Es gelang ihm wie keinem anderen Kandidaten, in seiner Wahlkampagne die Online-Marketing-Klaviatur konsequent und in Echtzeit zu bespielen.

