Soziale Medien erfreuen sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Und dennoch haben längst nicht alle KMU in der Welt der sozialen Netzwerke Fuss gefasst: Fehlende Zeit, mangelndes Fachwissen, Respekt vor der Bewirtschaftung oder Unsicherheit in Bezug auf die ideale Strategie hindern KMU an einem aktiven Einsatz von sozialen Medien. Doch Kundinnen und Kunden orientieren sich immer mehr in der digitalen Welt – und soziale Medien bieten einen Weg, sie dort abzuholen.
Soziale Medien sind aus der heutigen NPO-Kommunikation nicht mehr wegzudenken: Initiativen, Fundraising-Kampagnen und Unterschriftensammlungen lassen sich über soziale Medien verbreiten und fördern. Und dennoch – auch im Web 2.0 gilt es Regeln zu berücksichtigen.
Nonprofit-Organisationen (NPO) möchten die Welt ein kleines Stück besser machen. Ihr Ziel: Menschen zu solidarischem Handeln zu bewegen und Verantwortung für ihre Mit- und Umwelt zu übernehmen. Social Media bieten dabei eine wichtige Unterstützung.
Facebook hat Anfang dieses Jahres seinen News-Feed-Algorithmus angepasst – der richtige Zeitpunkt, die Werbung auf dieser Plattform gezielt zu optimieren. Mit knapp 3,8 Millionen Usern ist Facebook auch in der Schweiz das führende Social-Media-Netzwerk.
Die Akquisition neuer Kunden hat bei Unternehmen mit Wachstumsambitionen eine hohe Priorität. Die Ausdehnung des Kundenportfolios kann ein entscheidender Faktor sein, um das Geschäftsvolumen zu vergrössern und Klumpenrisiken zu minimieren – insbesondere in B2B-Unternehmen.
Eine erfolgreiche Social-Media-Strategie beruht auf relevanten, regelmässig und klug gestreuten Inhalten. Strategisch geplantes Content-Marketing sorgt dafür, dass die Zielgruppen über Social-Media-Kanäle auf die eigene Website geholt – und in überzeugte Kunden, Mitglieder oder Spender verwandelt werden.
Wenn ein B2B-Unternehmen neu als Startup beginnt, besteht oft noch keine standardisierte Vorgehensweise für den Verkauf der Leistungen. Setzt das Unternehmenswachstum ein, sind replizierbare und skalierbare Verkaufsprozesse notwendig, um von der Phase der zufälligen Geschäftsabschlüsse zur Phase eines regelmässigen und voraussehbaren Umsatzzuflusses zu gelangen. Nutzen sämtliche Verkäufer die identischen Systeme und Prozesse, wird die Vertriebsorganisation zu einem gut kalibrierten «Auftragsgenerator», der systematisch Neuaufträge für das Unternehmen akquiriert.
Inbound Marketing, Social Media Marketing, Content Marketing, Digital Marketing, SEO: Diese und viele weitere Fachausdrücke werden den aktuellen Trends folgend rege eingesetzt, um Innovation im digitalen Marketing zu dokumentieren. Beim kombinierten Einsatz verschiedener Instrumente von Digital Marketing fehlt es in der Praxis allerdings oft an einer übergreifenden Systematik. Diese soll die digitalen Marketing-Werkzeuge vernetzt und wirkungsvoll zum Einsatz bringen, um einen entscheidenden Beitrag zum Unternehmenswachstum zu leisten. Dieser Systemmangel ist in allen möglichen Geschäftsmodellen anzutreffen, häufig in B2B-orientierten Unternehmen.