Unabhängig davon, ob es sich um den CEO eines globalen Konzerns mit einem Team von zehntausenden von Mitarbeitenden oder um die Leiterin einer Abteilung handelt – erfolgreiche Hochleistungsteams mit strategischer Bedeutung für das Gesamtunternehmen oder für eine Business Unit werden in aller Regel durch die jeweiligen Top-Leader selbst aufgebaut. Der kommunikativen Kompetenz der Führungskraft fällt dabei eine Schlüsselrolle zu.
Aktuelle Beiträge
In vielen Unternehmen gehört Social Media Marketing mittlerweile zum Geschäftsalltag. Umso wichtiger ist ein entsprechendes Social Media Controlling, das die Wirkung des Einsatzes der sozialen Medien nachvollziehbar darstellt.
Die Akquisition neuer Kunden hat bei Unternehmen mit Wachstumsambitionen eine hohe Priorität. Die Ausdehnung des Kundenportfolios kann ein entscheidender Faktor sein, um das Geschäftsvolumen zu vergrössern und Klumpenrisiken zu minimieren – insbesondere in B2B-Unternehmen.
Wenn ein B2B-Unternehmen neu als Startup beginnt, besteht oft noch keine standardisierte Vorgehensweise für den Verkauf der Leistungen. Setzt das Unternehmenswachstum ein, sind replizierbare und skalierbare Verkaufsprozesse notwendig, um von der Phase der zufälligen Geschäftsabschlüsse zur Phase eines regelmässigen und voraussehbaren Umsatzzuflusses zu gelangen. Nutzen sämtliche Verkäufer die identischen Systeme und Prozesse, wird die Vertriebsorganisation zu einem gut kalibrierten «Auftragsgenerator», der systematisch Neuaufträge für das Unternehmen akquiriert.
Inbound Marketing, Social Media Marketing, Content Marketing, Digital Marketing, SEO: Diese und viele weitere Fachausdrücke werden den aktuellen Trends folgend rege eingesetzt, um Innovation im digitalen Marketing zu dokumentieren. Beim kombinierten Einsatz verschiedener Instrumente von Digital Marketing fehlt es in der Praxis allerdings oft an einer übergreifenden Systematik. Diese soll die digitalen Marketing-Werkzeuge vernetzt und wirkungsvoll zum Einsatz bringen, um einen entscheidenden Beitrag zum Unternehmenswachstum zu leisten. Dieser Systemmangel ist in allen möglichen Geschäftsmodellen anzutreffen, häufig in B2B-orientierten Unternehmen.
IT-Dienstleistungsunternehmen werden häufig aufgrund ihrer Expertise in bestimmten Disziplinen der Informationstechnologie in Anspruch genommen. Allerdings ist es für IT-Verantwortliche in Unternehmen oft eine schwierige Aufgabe, im Dickicht der zahlreichen IT-Dienstleister den geeigneten Partner zu finden. Idealerweise möchten Unternehmen einen IT-Anbieter beauftragen den sie kennen und vertrauen. Doch wenn sie den Service Provider nicht kennen, wie können sie ihm vertrauen? Und wie können sie den passenden IT-Serviceanbieter finden, wenn sie diesen von zahllosen anderen nicht unterscheiden können? Eine gezielte und effiziente Akquisitionsstrategie seitens des IT-Dienstleisters berücksichtigt diese Herausforderungen und beschleunigt so gleichzeitig wirksam seine Neukundenakquisition.
«Social Media Marketing ist in wachstumsorientierten Unternehmen nicht mehr wegzudenken», hört man Social-Media-Verantwortliche oft sagen. Allerdings wird diese Haltung in vielen Fällen nicht vom CEO dem CFO oder anderen Mitgliedern der Geschäftsführung geteilt. Im Gegenteil: Verantwortliche für Social Media müssen immer wieder aufs Neue die Notwendigkeit von Social Media Marketing belegen, um entsprechende Marketing-Budgets zugesprochen zu bekommen – mehr als dies bei den übrigen Marketingdisziplinen der Fall ist.
Damit Public Relations Agenturen einen messbaren Beitrag an das Wachstum ihrer Unternehmenskunden leisten, ist eine ganzheitliche Herangehensweise gefragt. In Zeiten von Social Media, Blogging, Real News, Fake News und Content Marketing genügt es nicht mehr Medienmitteilungen im Akkord zu verfassen, diese dem üblichen Presseverteiler zuzustellen und anschliessend das Medienecho auszuwerten.
In Märkten mit hohem Wettbewerbsdruck sind Führungskräfte im Marketing besonders gefordert, die Resultate ihrer Aktivitäten und somit den «Return on Marketing Investment» ihrer Ausgaben aufzuzeigen. Wichtig dabei sind in erster Linie nicht die Zwischenschritte der einzelnen Marketingleistungen, sondern die unmittelbare Wirkung von Marketing auf die Geschäftsentwicklung. 73% der Unternehmensführungen sind nicht überzeugt, dass ihr Marketingsektor mit aller Konsequenz darauf fokussiert ist, eine wachsende Kundennachfrage zu erzeugen.
Marketingfachleute in Unternehmen erfassen laufend Messwerte, um die Wirksamkeit der jeweiligen Online-Marketingprogramme zu belegen. Gemessen wird dabei eine Vielzahl von Messgrössen: Anzahl Website-Besuche, Anzahl Kunden welche die nächste Stufe der Kaufentscheidung erreichen (Conversion Rates), Anzahl generierter Leads je Kanal, die Reaktionen auf Social Media Marketing, Blog Post Anteile, Click-Through-Raten von Emails etc.
Es handelt sich dabei um wichtige Fakten, welche die Detailresultate der Marketingprogramme reflektieren und so die laufenden Korrekturmassnahmen ermöglichen. Allerdings zeigen diese Kennzahlen lediglich die Zwischenschritte der gesamten Marketingleistung auf. Sie sind daher nicht genügend fassbar, um die unmittelbare Wirkung auf die Geschäftsentwicklung aufzuzeigen. Diese Messwerte eignen sich daher nur bedingt für ein Reporting an das Geschäftsleitungsgremium.
Sichtbarkeit der geschäftsrelevanten Kennzahlen
73% der Unternehmensführungen sind nicht...