Eine gut vorbereitete Content-Strategie und ihre konsequente Umsetzung ist das Rückgrat für die erfolgreiche Positionierung und das Wachstum von B2B-Unternehmen. Durch gezielte Inhalte, die auf die Entscheidungsprozesse der jeweiligen Zielgruppen abgestimmt sind, etablieren sich Unternehmen als Experten in ihrer Branche. Dies führt in der Folge zu einer höheren Anzahl an neuen Leads, zu dauerhaftem Umsatzwachstum und zu einer langfristigen Kundenbindung. Doch was zeichnet eine gut durchdachte Content-Strategie aus?
Marco Di Piazza
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Für Unternehmen, die erklärungsbedürftige oder komplexe Produkte und Dienstleistungen anbieten, ist Content Marketing ein starkes Differenzierungsinstrument. Mit informativen und unterstützenden Inhalten positionieren sie sich damit als vertrauenswürdigste Stimme bei ihren Zielgruppen – vorausgesetzt sie berücksichtigen bei der Umsetzung die wesentlichen Schlüsselkriterien.
Während sich potenzielle B2B-Abnehmer für ihre Kaufentscheidungsfindung überwiegend online informieren, stehen B2B-Unternehmen vor der Herausforderung, sich entsprechend zu positionieren. Eine Frage, die in diesem Kontext häufig diskutiert wird, betrifft die Rolle von Content Marketing und regelmässigen Blog Posts für den Erfolg solcher Unternehmen. Ist das regelmässige publizieren von Blog Posts tatsächlich von Bedeutung oder eher ein Zeitvertreib ohne wirklichen Nutzen? Mittlerweile gibt es konkrete Antworten darauf, welchen Mehrwert Blog-Beiträge für B2B-Unternehmen bieten können.
Inbound Marketing vs. Content Marketing: Im digitalen Marketinguniversum sind die beiden Methoden eng miteinander verknüpft und dennoch sind es unterschiedliche Ansätze. Bei der Identifikation und der Ansprache von potenziellen Kunden spielen sie eine zentrale Rolle: Sie schaffen Vertrauen zum Unternehmen, zur Organisation oder zu einer Marke und tragen unmittelbar zum Unternehmenswachstum bei. Haben Marketing- und Vertriebsverantwortliche ein klares gemeinsames Verständnis über die Unterschiede und Zielsetzungen der beiden Methoden, so lassen sie sich zielführend in ein wirkungsvolles Marketing- und Verkaufskonzept integrieren.
In Unternehmen mit Wachstumsambitionen spielt die Ausweitung der Kundenbasis oft eine Schlüsselrolle. Neue Kunden tragen zu einem erhöhten Geschäftsvolumen bei und können Klumpenrisiken verringern. Ein wirkungsvolles Instrument ist die Digitalisierung von Marketing- und Verkaufsprozessen mit Inbound Marketing. Die Methodik eignet sich insbesondere für Märkte mit mittleren und längeren Entscheidungsfindungszyklen.
Inbound Marketing, Social Media Marketing, Content Marketing, Digital Marketing, SEO: Diese und viele weitere Fachausdrücke werden den aktuellen Trends folgend rege eingesetzt, um Innovation im digitalen Marketing zu dokumentieren. Beim kombinierten Einsatz verschiedener Instrumente von Digital Marketing fehlt es in der Praxis allerdings oft an einer übergreifenden Systematik. Diese soll die digitalen Marketing-Werkzeuge vernetzt und wirkungsvoll zum Einsatz bringen, um einen entscheidenden Beitrag zum Unternehmenswachstum zu leisten. Dieser Systemmangel ist in allen möglichen Geschäftsmodellen anzutreffen, häufig in B2B-orientierten Unternehmen.
Unabhängig davon, ob es sich um den CEO eines globalen Konzerns mit einem Team von zehntausenden von Mitarbeitenden oder um die Abteilungsleiterin handelt – erfolgreiche Hochleistungsteams mit strategischer Bedeutung für das Gesamtunternehmen oder für eine Business Unit werden in aller Regel durch die jeweiligen Top-Leader selbst aufgebaut. Der kommunikativen Kompetenz der Führungskraft kommt dabei eine Schlüsselrolle zu.
In vielen Unternehmen gehört Social Media Marketing mittlerweile zum Geschäftsalltag. Umso wichtiger ist ein entsprechendes Social Media Controlling, das die Wirkung des Einsatzes der sozialen Medien nachvollziehbar darstellt.
Die Akquisition neuer Kunden hat bei Unternehmen mit Wachstumsambitionen eine hohe Priorität. Die Ausdehnung des Kundenportfolios kann ein entscheidender Faktor sein, um das Geschäftsvolumen zu vergrössern und Klumpenrisiken zu minimieren – insbesondere in B2B-Unternehmen.
Wenn ein B2B-Unternehmen neu als Startup beginnt, besteht oft noch keine standardisierte Vorgehensweise für den Verkauf der Leistungen. Setzt das Unternehmenswachstum ein, sind replizierbare und skalierbare Verkaufsprozesse notwendig, um von der Phase der zufälligen Geschäftsabschlüsse zur Phase eines regelmässigen und voraussehbaren Umsatzzuflusses zu gelangen. Nutzen sämtliche Verkäufer die identischen Systeme und Prozesse, wird die Vertriebsorganisation zu einem gut kalibrierten «Auftragsgenerator», der systematisch Neuaufträge für das Unternehmen akquiriert.