Immer mehr Städte weltweit erkennen, dass sie künftigen Herausforderungen sowohl im globalen als auch im kommunalen Kontext mit Smart City-Prozessen begegnen können. Doch mit welcher Strategie und mit welchen Themenbereichen ist es am sinnvollsten, einen solchen Prozess einzuleiten?
Mehrere Faktoren spielen zusammen, um einen stetig zunehmenden globalen Trend Richtung Smart Cities zu schaffen. Dabei gibt es sowohl fördernde als auch hemmende Faktoren, die bei einer strategischen Planung und durchdachten Stadt-entwicklung zu beachten sind.
Als Stefan Grötzinger vor drei Jahren seine Arbeit als Wiler Energiebeauftragten antrat, war «Energie» ein Thema, mit dem sich die meisten erst dann beschäftigten, wenn die Stromrechnung ins Haus flatterte. Dies hat sich nachhaltig geändert – auch dank des Labels «Spiel Energie».
Nach erfolgreichem Campaigning zur Energiewende haben Schweizerinnen und Schweizer am 21. Mai 2017 dem neuen Energiegesetz zugestimmt. Damit haben Energiestädte und Gemeinden eine gute Voraussetzung, die Hausbesitzer, lokale Unternehmen und die Bevölkerung für Massnahmen der Energieeffizienz und für erneuerbare Energien zu sensibilisieren. consign lanciert die Idee einer smarten Roadshow «Energiewende hautnah». Sie bietet Energiestädten und Gemeinden die Chance, sich zu vernetzen und die Energiewende zu den Menschen zu bringen. Wie kann das funktionieren?
Wie erklärt man der Welt, dass in der Elbphilharmonie für die Mächtigen die Geigen schnurren, während draussen Geschosse durch die Luft zischen und die Wohnviertel in Flammen stehen? Während und nach dem G20-Gipfel in Hamburg hagelte es Kritik, die verantwortlichen Behörden und die Polizei hatten heikle Fragen zu beantworten. Welche Lehren ziehen wir aus der Krisenkommunikation, und wie können auch Firmen und Verbände daraus lernen?
Raumplanung befasst sich mit der Gestaltung unseres Lebensraums, an den verschiedenste Akteure spezifische Ansprüche stellen. Ein massgeblicher Erfolgsfaktor ist hierbei die richtige Kommunikation für Ortsplanung oder Siedlungsplanung. Nur ein geplanter, strukturierter Dialog, an dem alle Stakeholder teilnehmen, ermöglicht eine umfassende Interessenabwägung.
Wie das Beispiel «Stiftung Kinderspital Kantha Bopha Dr. med. Beat Richner» zeigt, geraten Stiftungen durch den Ausfall ihrer charismatischen Gründer schnell in Schieflage . Wirkungsvolle Kommunikation für Stiftungen sichert das Engagement nachhaltig – auch in Krisensituationen.