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consign Blog

Trends zu Corporate Identity, Branding, Design, Communications und Inbound Marketing.


«Das elektronische Patientendossier gewährleistet eine bessere und sichere Behandlung.»

consign im Gespräch mit Dr. Sang-Il Kim, Leiter digitale Transformation am Bundesamt für Gesundheit (BAG). Die Themen: Einführung des elektronischen Patientendossiers (EPD) und aktuelle Herausforderungen der e-Health-Strategie.

Wie Arzt- und Zahnarztpraxen online überzeugen können

Der Konkurrenzkampf ist unverändert hoch: Privatkliniken, Zahnarztzentren und Anbieter aus dem EU-Raum drängen in die Schweiz – viele Praxen sind nicht mehr ausgelastet. Umso wichtiger ist eine professionelle, suchmaschinenoptimierte Website, damit Sie im Web die vordersten Plätze belegen.

Das elektronische Patientendossier erfordert Gesundheitskompetenz und Vertrauen

Die Digitalisierung im Schweizer Gesundheitswesen schreitet voran. Zum Beispiel mit dem elektronischen Patientendossier (EPD), das ab Mai 2020 eingeführt werden soll.

PR Agentur fordert Paradigmenwechsel beim Thema Organspenden

Trotz zwei langjährigen Aktionsplänen des Bundes bleibt die Zahl der Organspender in der Schweiz auf einem sehr tiefen Niveau. Gefragt sind pragmatische Informations- und Sensibilierungsmassnahmen, die mit rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen sowie sanftem Druck kombiniert werden. Die PR Agentur consign in Zürich und Bern lanciert neue Ansätze und fordert eine Grundsatzdiskussion.

Digitalisierung & eHealth: Kommunikation des elektronischen Patientendossiers

Die Digitalisierung im Schweizer Gesundheitswesen, das sogenannte eHealth, schreitet voran. Ein Paradebespiel dafür ist das elektronische Patientendossier (EPD), das neben vielen anderen Nutzen auch mehr Transparenz für Patienten und Leistungserbringer verspricht. Das EPD weckt Hoffnungen und schürt Ängste: Wie sicher sind die Daten? Wer hat Zugriff dazu? Eine transparente Kommunikation auf verschiedenen Ebenen sorgt für erste Antworten und hilft, mögliche Bedenken abzubauen.

Praxisauftritt im Web: Wie Ärzte und Zahnärztinnen online überzeugen

Die zunehmende Konkurrenzierung durch Privatkliniken, Zahnarztzentren und Anbieter aus dem EU-Raum führt dazu, dass viele Praxen nicht mehr ausgelastet sind. Umso wichtiger ist eine professionelle, suchmaschinenoptimierte Website, damit man im Web die vordersten Plätze bei Google & Co. belegt. Ein überzeugender Praxisauftritt im Web ist das A und O des Online-Marketings – und Ihres Erfolgs. Er ist die Visitenkarte Ihrer Praxis. Damit heben Sie sich von der Konkurrenz mit ähnlichen Angeboten ab.

Wie wirkungsvolle Kommunikation für Stiftungen Krisen abwendet

Wie das Beispiel «Stiftung Kinderspital Kantha Bopha Dr. med. Beat Richner» zeigt, geraten Stiftungen durch den Ausfall ihrer charismatischen Gründer schnell in Schieflage . Wirkungsvolle Kommunikation für Stiftungen sichert das Engagement nachhaltig – auch in Krisensituationen.

Sparen wir uns zu Tode? Auswege aus dem Kostendruck im Gesundheitswesen

Jeden Herbst rauscht die immer gleiche Empörung durch Schweizer Stuben und Medien: Einmal mehr sind die Krankenkassenprämien erhöht worden und stellen für immer grössere  Teile der Bevölkerung eine finanzielle Belastung dar. Wie in solchen Situationen üblich folgen auf den spürbaren Kostendruck im Gesundheitswesen mantramässig angekündigte Massnahmen zur Senkung der steigenden Kosten: Sie greifen häufig leider entweder überhaupt nicht oder werden mangels Geduld und Ausdauer zumeist schnell wieder verworfen. Das Schweizer Gesundheitswesen aber hat in den letzten dreissig Jahren bewiesen, dass es beweglicher, lernfähiger und innovativer ist, als es auf den ersten Blick  zu sein scheint. Geben wir ihm eine Chance, sein Potenzial in Richtung Kostenreduktion im Gesundheitswesen mit entsprechenden Reformen auszuschöpfen.

Brauchen wir eine staatliche Zahnversicherung?

In der Waadt befindet die Stimmbevölkerung noch in diesem Jahr über eine kantonale Initiative, die eine staatliche Zahnversicherung für alle fordert. Das von linken Parteien und Gewerkschaften lancierte Volksbegehren verlangt eine obligatorische Versicherung für Zahnbehandlungen. Der Kanton Waadt soll zudem ein Netz von regionalen Zahn-Polikliniken zur Verfügung stellen. Die Finanzierung der Zahnversicherung – die Initianten rechnen mit Kosten von 350 Millionen Franken – soll durch eine Lohnabgabe nach AHV-Modell erfolgen, je hälftig getragen durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Ähnliche Vorstösse sind in den Kantonen Genf, Freiburg, Neuenburg, Jura, Wallis und im Kanton Tessin hängig. Das Ergebnis der Waadtländer Abstimmung dürfte für diese Kantone eine wichtige Signalwirkung haben.