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consign Blog: Trends und Insights rund um Corporate Identity, Branding, Design, Corporate Communication und Inbound Marketing.


Marco Di Piazza

Managing Partner – Strategie, Branding, PR, Inbound Marketing
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Aktuelle Beiträge

Sichtbarkeit von Marken in KI-Modellen: Suchmaschinen­ quo vadis?

Künstliche Intelligenz transformiert gerade die klassischen Suchmaschinen. Damit ändert sich auch die Art und Weise, wie sich Webseiten und ihre Marken via Google & Co. finden lassen. Relevante, strukturierte und vertrauenswürdige Inhalte werden zur zentralen Voraussetzung für digitale Sichtbarkeit. Inhalte, die aktuelle, belegbare und maschinenlesbare Informationen bieten, geben den entscheidenden Ausschlag, ob Unternehmen und Marken in generativen KI-Modellen erscheinen. Ein 90-Tage-Plan schafft Abhilfe und bietet einen strukturierten Rahmen, um Schritt für Schritt die Grundlagen für die Markensichtbarkeit in KI-Suchsystemen zu schaffen.

Inbound Marketing für IT-Dienstleister: Wachstum ohne Werbebudget?

Inbound Marketing als Motor für Wachstum bei IT-Dienstleistern: Anbieter von IT Services sind mit einem zunehmend wettbewerbs­intensiven Markt konfrontiert, in dem Sichtbarkeit und Vertrauen die Grundlage für nachhaltigen Unternehmenserfolg bilden. Content Marketing und Inbound Marketing bietet hier die Möglichkeit, sich durch fachlich fundierte Inhalte als kompetenter Partner zu positionieren und gezielt die Bedürfnisse potenzieller Kunden anzusprechen.

Content Marketing im Fokus von AI: Die Neudefinition von SEO

Lange Zeit basierte die Suchmaschinen­optimierung SEO auf Keywords und Backlinks, um möglichst weit oben bei den Google-Suchresultaten zu erscheinen. Doch nun setzt Google auf ein komplexeres System – es legt insbesondere Wert auf Qualität, Relevanz und Autorität der Inhalte einer Website. Für Unternehmen gilt es daher, sich anzupassen und Inhalte mit echtem Mehrwert und Expertise für die Suchenden zu erstellen. Zu berücksichtigen ist gleichzeitig auch die AIO zur Optimierung von Inhalten für die künstliche Intelligenz. Wir erläutern, wie sich dieser Spagat bewerkstelligen lässt. 

Content Marketing: Was gehört in eine B2B-Content-Strategie?

Eine gut vorbereitete Content-Strategie und ihre konsequente Umsetzung ist das Rückgrat für die erfolgreiche Positionierung und das Wachstum von B2B-Unternehmen. Durch gezielte Inhalte, die auf die Entscheidungsprozesse der jeweiligen Zielgruppen abgestimmt sind, etablieren sich Unternehmen als Experten in ihrer Branche. Dies führt in der Folge zu einer höheren Anzahl an neuen Leads, zu dauerhaftem Umsatzwachstum und zu einer langfristigen Kundenbindung. Doch was zeichnet eine gut durchdachte Content-Strategie aus?

Content Marketing – der Gamechanger für erklärungsbedürftige Angebote

Für Unternehmen, die erklärungsbedürftige oder komplexe Produkte und Dienstleistungen anbieten, ist Content Marketing ein starkes Differenzierungsinstrument. Mit informativen und unterstützenden Inhalten positionieren sie sich damit als vertrauenswürdigste Stimme bei ihren Zielgruppen – vorausgesetzt sie berücksichtigen bei der Umsetzung die wesentlichen Schlüsselkriterien.

Content Marketing: Ist ein Blog für B2B-Unternehmen sinnvoll?

Während sich potenzielle B2B-Abnehmer für ihre Kaufentscheidungsfindung überwiegend online informieren, stehen B2B-Unternehmen vor der Herausforderung, sich entsprechend zu positionieren. Eine Frage, die in diesem Kontext häufig diskutiert wird, betrifft die Rolle von Content Marketing und regelmässigen Blog Posts für den Erfolg solcher Unternehmen. Ist das regelmässige publizieren von Blog Posts tatsächlich von Bedeutung oder eher ein Zeitvertreib ohne wirklichen Nutzen? Mittlerweile gibt es konkrete Antworten darauf, welchen Mehrwert Blog-Beiträge für B2B-Unternehmen bieten können.

Inbound Marketing vs. Content Marketing: Wo liegt der Unterschied?

Inbound Marketing vs. Content Marketing: Im digitalen Marketinguniversum sind die beiden Methoden eng miteinander verknüpft und dennoch sind es unterschiedliche Ansätze. Bei der Identifikation und der Ansprache von potenziellen Kunden spielen sie eine zentrale Rolle: Sie schaffen Vertrauen zum Unternehmen, zur Organisation oder zu einer Marke und tragen unmittelbar zum Unternehmenswachstum bei. Haben Marketing- und Vertriebs­verantwortliche ein klares gemeinsames Verständnis über die Unterschiede und Zielsetzungen der beiden Methoden, so lassen sie sich zielführend in ein wirkungsvolles Marketing- und Verkaufskonzept integrieren.

Inbound Marketing: So lassen sich erfolgreich neue Kunden akquirieren

In Unternehmen mit Wachstums­ambitionen spielt die Ausweitung der Kundenbasis oft eine Schlüsselrolle. Neue Kunden tragen zu einem erhöhten Geschäfts­volumen bei und können Klumpenrisiken verringern. Ein wirkungs­volles Instrument ist die Digital­isierung von Marketing- und Verkaufs­prozessen mit Inbound Marketing. Die Methodik eignet sich insbesondere für Märkte mit mittleren und längeren Entscheidungs­findungs­zyklen.

Inbound Marketing: B2B-Wachstum mit Content und Social Media Marketing

Inbound Marketing, Social Media Marketing, Content Marketing, Digital Marketing, SEO: Diese und viele weitere Fachausdrücke werden den aktuellen Trends folgend rege eingesetzt, um Innovation im digitalen Marketing zu dokumentieren. Beim kombinierten Einsatz verschiedener Instrumente von Digital Marketing fehlt es in der Praxis allerdings oft an einer übergreifenden Systematik. Diese soll die digitalen Marketing-Werkzeuge vernetzt und wirkungsvoll zum Einsatz bringen, um einen entscheidenden Beitrag zum Unternehmenswachstum zu leisten. Dieser Systemmangel ist in allen möglichen Geschäftsmodellen anzutreffen, häufig in B2B-orientierten Unternehmen.

Leadership: Mit kommunikativer Kompetenz zum Spitzenteam

Unabhängig davon, ob es sich um den CEO eines globalen Konzerns mit einem Team von zehntausenden von Mitarbeitenden oder um die Abteilungsleiterin handelt – erfolgreiche Hochleistungsteams mit strategischer Bedeutung für das Gesamtunternehmen oder für eine Business Unit werden in aller Regel durch die jeweiligen Top-Leader selbst aufgebaut. Der kommunikativen Kompetenz der Führungskraft kommt dabei eine Schlüsselrolle zu.