Das Outsourcing von zentralen Kommunikationsaktivitäten kann KMU zu einem erfolgreichen Markenauftritt verhelfen. Ein klares Branding und eine gute Unternehmenskommunikation spielen für die Kundenbindung eine entscheidende Rolle. Wir verraten, auf was bei der Wahl einer Kommunikationsagentur zu achten ist.
Mit der Revision des Schweizer Datenschutzgesetzes (nDSG) ändern sich wichtige Bestimmungen über die Bearbeitung von Personendaten. Schweizer KMU müssen verschärfte Regeln beachten – sonst drohen hohe Bussen und ein Verfahren durch den Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (EDÖB). Das neue Schweizer Datenschutzgesetz tritt am 1. September 2023 in Kraft. Unternehmen sollten auf ihrer Website bis spätestens zum Inkrafttreten des nDSG eine rechtssichere Datenschutzerklärung publizieren.
Soziale Medien sind aus der heutigen NPO-Kommunikation nicht mehr wegzudenken: Initiativen, Fundraising-Kampagnen und Unterschriftensammlungen lassen sich über soziale Medien verbreiten und fördern. Und dennoch – auch im Web 2.0 gilt es Regeln zu berücksichtigen.
Raumplanung beinhaltet die gezielte Nutzung und Organisation von Lebensraum. Verschiedenste Akteure haben unterschiedliche Ansprüche an die bebaute und unbebaute Umgebung. Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist die professionelle Kommunikation für Orts- oder Siedlungsplanungen.
Facebook hat Anfang dieses Jahres seinen News-Feed-Algorithmus angepasst – der richtige Zeitpunkt, die Werbung auf dieser Plattform gezielt zu optimieren. Mit knapp 3,8 Millionen Usern ist Facebook auch in der Schweiz das führende Social-Media-Netzwerk.
Damit Public Relations Agenturen einen messbaren Beitrag an das Wachstum ihrer Unternehmenskunden leisten, ist eine ganzheitliche Herangehensweise gefragt. In Zeiten von Social Media, Blogging, Real News, Fake News und Content Marketing genügt es nicht mehr Medienmitteilungen im Akkord zu verfassen, diese dem üblichen Presseverteiler zuzustellen und anschliessend das Medienecho auszuwerten.
Immer mehr Städte weltweit erkennen, dass sie künftigen Herausforderungen sowohl im globalen als auch im kommunalen Kontext mit Smart City-Prozessen begegnen können. Doch mit welcher Strategie und mit welchen Themenbereichen ist es am sinnvollsten, einen solchen Prozess einzuleiten?
Mehrere Faktoren spielen zusammen, um einen stetig zunehmenden globalen Trend Richtung Smart Cities zu schaffen. Dabei gibt es sowohl fördernde als auch hemmende Faktoren, die bei einer strategischen Planung und durchdachten Stadt-entwicklung zu beachten sind.
Als Stefan Grötzinger vor drei Jahren seine Arbeit als Wiler Energiebeauftragten antrat, war «Energie» ein Thema, mit dem sich die meisten erst dann beschäftigten, wenn die Stromrechnung ins Haus flatterte. Dies hat sich nachhaltig geändert – auch dank des Labels «Spiel Energie».