Mit der Revision des Schweizer Datenschutzgesetzes (nDSG) ändern sich wichtige Bestimmungen über die Bearbeitung von Personendaten. Schweizer KMU müssen verschärfte Regeln beachten – sonst drohen hohe Bussen und ein Verfahren durch den Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (EDÖB). Das neue Schweizer Datenschutzgesetz tritt am 1. September 2023 in Kraft. Unternehmen sollten auf ihrer Website bis spätestens zum Inkrafttreten des nDSG eine rechtssichere Datenschutzerklärung publizieren.
Mit einem guten Employer Branding erhöht ein Unternehmen seine Attraktivität als Arbeitgeber und es kann sich am Arbeitsmarkt erfolgreich positionieren. Gute Arbeitskräfte sind heiss begehrt und ein positives Image bietet KMU die Möglichkeit, sich im Arbeitsmarkt sogar gegen Grossunternehmen locker zu behaupten.
Soziale Medien erfreuen sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Und dennoch haben längst nicht alle KMU in der Welt der sozialen Netzwerke Fuss gefasst: Fehlende Zeit, mangelndes Fachwissen, Respekt vor der Bewirtschaftung oder Unsicherheit in Bezug auf die ideale Strategie hindern KMU an einem aktiven Einsatz von sozialen Medien. Doch Kundinnen und Kunden orientieren sich immer mehr in der digitalen Welt – und soziale Medien bieten einen Weg, sie dort abzuholen.
Im kommenden Jahr rücken Kundinnen und Kunden noch stärker in den Fokus der Social-Media-Strategie von KMU: Sie fordern persönlichere Inhalte, suchen nach vertrauensvollen Beziehungen und wollen den Diskurs mitgestalten. Folgende sechs Social Media Trends sollten KMU im Jahr 2022 daher in ihre Strategie einfliessen lassen.
Soziale Medien sind aus der heutigen NPO-Kommunikation nicht mehr wegzudenken: Initiativen, Fundraising-Kampagnen und Unterschriftensammlungen lassen sich über soziale Medien verbreiten und fördern. Und dennoch – auch im Web 2.0 gilt es Regeln zu berücksichtigen.
In einer Stadt oder Gemeinde sollen Bürgerinnen und Bürger mitentscheiden, welche Prioritäten ihr Gemeinwesen setzen soll, um eine Smart City zu werden. Der Transformationsprozess wird partizipativ gestaltet.
Der Kampf um die Talente hat begonnen. Auf der Suche nach passenden Mitarbeitenden müssen sich Unternehmen richtig ins Zeug legen. Um sich einen guten Ruf als Unternehmen und Arbeitgeber zu verschaffen, ist Imagepflege unabdingbar.
Die Transformation einer Stadt zu einer Smart City ist ein langfristiger Prozess, der über vielfältige Entwicklungsstufen verläuft.
Ziel einer Smart City ist qualitatives Wachstum bei sinkendem Ressourcenverbrauch. Wichtig ist eine hohes Mass an sozialem Zusammenhalt und ein Gewinn an Lebensqualität durch Innovationen. Gefragt sind frische Ideen und ein strategisch geplantes Vorgehen.