Die Transformation einer Stadt zu einer Smart City ist ein langfristiger Prozess, der über vielfältige Entwicklungsstufen verläuft.
Ziel einer Smart City ist qualitatives Wachstum bei sinkendem Ressourcenverbrauch. Wichtig ist eine hohes Mass an sozialem Zusammenhalt und ein Gewinn an Lebensqualität durch Innovationen. Gefragt sind frische Ideen und ein strategisch geplantes Vorgehen.
Das bewusste Steuern der Identiät eines Unternehmens ist heute aktueller denn je. Eine stetig höhere Produktevielfalt führt zu Orientierungsproblemen, die steigende Überflutung von Informationen führt zu einer Reizüberforderung.
Mit einem Plus von 50.000 Einwohnern im Jahre 2015 und 25.000 im Jahre 2016 ist Wien die am schnellsten wachsende Stadt Europas. Die Smart City-Rahmenstrategie gewährleistet, dass alle Massnahmen um Wohnraum, Arbeitsplätze, Bildungsangebote oder Betreuungsleistungen definierten Vorgaben folgen: Der Schwerpunkt liegt auf geringem Ressourcenverbrauch, Abkehr von fossilen Energieträgern und grösstmöglicher Lebensqualität für den Bürger.
Immer mehr Städte weltweit erkennen, dass sie künftigen Herausforderungen sowohl im globalen als auch im kommunalen Kontext mit Smart City-Prozessen begegnen können. Doch mit welcher Strategie und mit welchen Themenbereichen ist es am sinnvollsten, einen solchen Prozess einzuleiten?
Die Zukunft gehört nachhaltigen Formen von Energie und Mobilität. Smart City-Prozesse lassen sich über acht Entwicklungsstufen definieren. Wichtig sind Transparenz, die frühzeitige Einrichtung von Kooperationsplattformen, Strategiebildung durch Open Space-Workshops für die Beteiligten und der Einbezug von Bürgerinnen und Bürgern sowie Stakeholdern mittels einer Community-Plattform.
Die Suche nach Identität ist heute aktueller denn je. Viele Unternehmen erleben eine Anonymisierung, durch Fusionen entstehen oftmals in Abteilungen oder Teams Aussenseitergefühle. Durch Diversifikation kann sich Orientierungslosigkeit bilden, und die Dynamik der Märkte hat eine gewisse Unsicherheit in bisher vertraute Prozesse zur Folge.Eine stetig höhere Produktevielfalt führt zu Navigationsproblemen, die steigende Überflutung von Informationen nährt die Reizüberforderung. Auf der anderen Seite entstehen durch Gleichschaltung von Abläufen oder Angeboten oftmals Differenzierungsprobleme.
Hinzu kommt eine immer stärkere Virtualisierung der Unternehmungen durch Onlinekanäle wie Onlineshops, Blogs, Social Media etc. Heute spricht man bereits von der Digital Identity.