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consign Blog

Trends zu Corporate Identity, Branding, Design, Communications und Inbound Marketing.


Smart-City-Monitoring zur Steuerung kommunaler Entwicklung

Die Transformation einer Stadt zu einer Smart City ist ein langfristiger Prozess, der über vielfältige Entwicklungsstufen verläuft.

Neun Schritte zu einer Smart City-Strategie

Ziel einer Smart City ist qualitatives Wachstum bei sinkendem Ressourcenverbrauch. Wichtig ist eine hohes Mass an sozialem Zusammenhalt und ein Gewinn an Lebensqualität durch Innovationen. Gefragt sind frische Ideen und ein strategisch geplantes Vorgehen.

Das elektronische Patientendossier erfordert Gesundheitskompetenz und Vertrauen

Die Digitalisierung im Schweizer Gesundheitswesen schreitet voran. Zum Beispiel mit dem elektronischen Patientendossier (EPD), das ab Mai 2020 eingeführt werden soll.

Corporate Identity - Die Frage nach der Identität

Das bewusste Steuern der Identiät eines Unternehmens ist heute aktueller denn je. Eine stetig höhere Produktevielfalt führt zu Orientierungsproblemen, die steigende Überflutung von Informationen führt zu einer Reizüberforderung.

Zur Smart City-Rahmenstrategie der Stadt Wien

Mit einem Plus von 50.000 Einwohnern im Jahre 2015 und 25.000 im Jahre 2016 ist Wien die am schnellsten wachsende Stadt Europas. Die Smart City-Rahmenstrategie gewährleistet, dass alle Massnahmen um Wohnraum, Arbeitsplätze, Bildungsangebote oder Betreuungsleistungen definierten Vorgaben folgen: Der Schwerpunkt liegt auf geringem Ressourcenverbrauch, Abkehr von fossilen Energieträgern und grösstmöglicher Lebensqualität für den Bürger.

Warum es eine Smart City-Rahmenstrategie braucht

Immer mehr Städte weltweit erkennen, dass sie künftigen Herausforderungen sowohl im globalen als auch im kommunalen Kontext mit Smart City-Prozessen begegnen können. Doch mit welcher Strategie und mit welchen Themenbereichen ist es am sinnvollsten, einen solchen Prozess einzuleiten?

PR Agentur empfiehlt Museen mehr Mut und Innovation

In der Schweiz gibt es rund 1111 Museen. Im Rahmen seiner Kulturbotschaft 2016 – 2020 setzt der Bund auf mehr finanzielle Eigenverantwortung von Kantonen und Gemeinden. Mit ihnen sind bewährte Anbieter aufgefordert, verstaubte Konzepte über Bord zu werfen und den Museumsbesuch als «kulturelle Teilhabe» neu zu erfinden. Wie das geht? Als PR-Agentur mit starker Affinität zu Kunst und Kultur stossen wir mit Impulsen und kreativen Ansätzen Lösungen an.

Erfolgreiche Kommunikation für Smart City-Projekte in acht Schritten

Die Zukunft gehört nachhaltigen Formen von Energie und Mobilität. Smart City-Prozesse lassen sich über acht Entwicklungsstufen definieren. Wichtig sind Transparenz, die frühzeitige Einrichtung von Kooperationsplattformen, Strategiebildung durch Open Space-Workshops für die Beteiligten und der Einbezug von Bürgerinnen und Bürgern sowie Stakeholdern mittels einer Community-Plattform.

Sparen wir uns zu Tode? Auswege aus dem Kostendruck im Gesundheitswesen

Jeden Herbst rauscht die immer gleiche Empörung durch Schweizer Stuben und Medien: Einmal mehr sind die Krankenkassenprämien erhöht worden und stellen für immer grössere  Teile der Bevölkerung eine finanzielle Belastung dar. Wie in solchen Situationen üblich folgen auf den spürbaren Kostendruck im Gesundheitswesen mantramässig angekündigte Massnahmen zur Senkung der steigenden Kosten: Sie greifen häufig leider entweder überhaupt nicht oder werden mangels Geduld und Ausdauer zumeist schnell wieder verworfen. Das Schweizer Gesundheitswesen aber hat in den letzten dreissig Jahren bewiesen, dass es beweglicher, lernfähiger und innovativer ist, als es auf den ersten Blick  zu sein scheint. Geben wir ihm eine Chance, sein Potenzial in Richtung Kostenreduktion im Gesundheitswesen mit entsprechenden Reformen auszuschöpfen.

Corporate Identity als Grundlage für erfolgreiche Projekte

Die Suche nach Identität ist heute aktueller denn je. Viele Unternehmen erleben eine Anonymisierung, durch Fusionen entstehen oftmals in Abteilungen oder Teams Aussenseitergefühle. Durch Diversifikation kann sich Orientierungslosigkeit bilden, und die Dynamik der Märkte hat eine gewisse Unsicherheit in bisher vertraute Prozesse zur Folge.Eine stetig höhere Produktevielfalt führt zu Navigationsproblemen, die steigende Überflutung von Informationen nährt die Reizüberforderung. Auf der anderen Seite entstehen durch Gleichschaltung von Abläufen oder Angeboten oftmals Differenzierungsprobleme.

Hinzu kommt eine immer stärkere Virtualisierung der Unternehmungen durch Onlinekanäle wie Onlineshops, Blogs, Social Media etc. Heute spricht man bereits von der Digital Identity.