IT-Dienstleistungsunternehmen werden häufig aufgrund ihrer Expertise in bestimmten Disziplinen der Informationstechnologie in Anspruch genommen. Allerdings ist es für IT-Verantwortliche in Unternehmen oft eine schwierige Aufgabe, im Dickicht der zahlreichen IT-Dienstleister den geeigneten Partner zu finden. Idealerweise möchten Unternehmen einen IT-Anbieter beauftragen den sie kennen und vertrauen. Doch wenn sie den Service Provider nicht kennen, wie können sie ihm vertrauen? Und wie können sie den passenden IT-Serviceanbieter finden, wenn sie diesen von zahllosen anderen nicht unterscheiden können? Eine gezielte und effiziente Akquisitionsstrategie seitens des IT-Dienstleisters berücksichtigt diese Herausforderungen und beschleunigt so gleichzeitig wirksam seine Neukundenakquisition.
«Social Media Marketing ist in wachstumsorientierten Unternehmen nicht mehr wegzudenken», hört man Social-Media-Verantwortliche oft sagen. Allerdings wird diese Haltung in vielen Fällen nicht vom CEO dem CFO oder anderen Mitgliedern der Geschäftsführung geteilt. Im Gegenteil: Verantwortliche für Social Media müssen immer wieder aufs Neue die Notwendigkeit von Social Media Marketing belegen, um entsprechende Marketing-Budgets zugesprochen zu bekommen – mehr als dies bei den übrigen Marketingdisziplinen der Fall ist.
Damit Public Relations Agenturen einen messbaren Beitrag an das Wachstum ihrer Unternehmenskunden leisten, ist eine ganzheitliche Herangehensweise gefragt. In Zeiten von Social Media, Blogging, Real News, Fake News und Content Marketing genügt es nicht mehr Medienmitteilungen im Akkord zu verfassen, diese dem üblichen Presseverteiler zuzustellen und anschliessend das Medienecho auszuwerten.
In Märkten mit hohem Wettbewerbsdruck sind Führungskräfte im Marketing besonders gefordert, die Resultate ihrer Aktivitäten und somit den «Return on Marketing Investment» ihrer Ausgaben aufzuzeigen. Wichtig dabei sind in erster Linie nicht die Zwischenschritte der einzelnen Marketingleistungen, sondern die unmittelbare Wirkung von Marketing auf die Geschäftsentwicklung. 73% der Unternehmensführungen sind nicht überzeugt, dass ihr Marketingsektor mit aller Konsequenz darauf fokussiert ist, eine wachsende Kundennachfrage zu erzeugen.
Die digitale Transformation wird nie abgeschlossen sein - das Web erfindet sich immer wieder neu, gestaltet und formt sich. Das bringt immer unternehmerische Möglichkeiten hervor, die den Unterschied machen können. Wir haben die Social Media-Trends 2018 zusammengefasst, denn: First come, first serve - wer zuerst kommt, malt zuerst.
Marketingfachleute in Unternehmen erfassen laufend Messwerte, um die Wirksamkeit der jeweiligen Online-Marketingprogramme zu belegen. Gemessen wird dabei eine Vielzahl von Messgrössen: Anzahl Website-Besuche, Anzahl Kunden welche die nächste Stufe der Kaufentscheidung erreichen (Conversion Rates), Anzahl generierter Leads je Kanal, die Reaktionen auf Social Media Marketing, Blog Post Anteile, Click-Through-Raten von Emails etc.
Es handelt sich dabei um wichtige Fakten, welche die Detailresultate der Marketingprogramme reflektieren und so die laufenden Korrekturmassnahmen ermöglichen. Allerdings zeigen diese Kennzahlen lediglich die Zwischenschritte der gesamten Marketingleistung auf. Sie sind daher nicht genügend fassbar, um die unmittelbare Wirkung auf die Geschäftsentwicklung aufzuzeigen. Diese Messwerte eignen sich daher nur bedingt für ein Reporting an das Geschäftsleitungsgremium.
Sichtbarkeit der geschäftsrelevanten Kennzahlen
73% der Unternehmensführungen sind nicht...
Bei Unternehmen mit Wachstumsambitionen steht die Akquisition neuer Kunden oft weit oben auf der Agenda. Die Ausweitung des Kundenportfolios kann ein Schlüsselfaktor sein, um das Geschäftsvolumen auszuweiten und Klumpenrisiken zu minimieren – insbesondere in B2B-Unternehmen. Chancen hierzu bietet die Digitalisierung von Marketing- und Verkaufsprozessen.
Trotz zwei langjährigen Aktionsplänen des Bundes bleibt die Zahl der Organspender in der Schweiz auf einem sehr tiefen Niveau. Gefragt sind pragmatische Informations- und Sensibilierungsmassnahmen, die mit rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen sowie sanftem Druck kombiniert werden. Die PR Agentur consign in Zürich und Bern lanciert neue Ansätze und fordert eine Grundsatzdiskussion.
Immer mehr Städte weltweit erkennen, dass sie künftigen Herausforderungen sowohl im globalen als auch im kommunalen Kontext mit Smart City-Prozessen begegnen können. Doch mit welcher Strategie und mit welchen Themenbereichen ist es am sinnvollsten, einen solchen Prozess einzuleiten?
Mehrere Faktoren spielen zusammen, um einen stetig zunehmenden globalen Trend Richtung Smart Cities zu schaffen. Dabei gibt es sowohl fördernde als auch hemmende Faktoren, die bei einer strategischen Planung und durchdachten Stadt-entwicklung zu beachten sind.