Jeden Tag werden 95 Millionen Fotos und Videos auf Instagram hochgeladen. In der Schweiz sind bereits mehr als eine halbe Million Nutzerinnen und Nutzer dabei. Ganz vorne mischen auch immer mehr Unternehmen mit. Viele grosse Marken wie Nike, Ikea, Coop oder Migros haben Instagram in ihre Social-Media-Strategie integriert – umso wichtiger ist es, sich mit den wichtigsten Tools auf Instagram auseinander zusetzen.
Instagram, unsere liebste Wohlfühl-App und Inspirationsquelle, ist nun auch ein Onlineshop. Nach der Einführung von Instagram Shopping in den USA im 2017 folgten Anfang 2018 mehrere andere Länder wie Deutschland oder Grossbritannien. Seit Ende April 2018 gibt es das Feature nun auch in der Schweiz. Viele Unternehmer fragen sich, was Instagram Shopping kann und ob es sich für sie lohnt, auf Instagram Shopping präsent zu sein.
Bei der Umsetzung der Energiestrategie 2050 denkt man an verbesserte Technologien zur Erzeugung erneuerbarer Energie, Energieeffizienz und Digitalisierung. Doch wie kann man den Menschen als den entscheidenden Faktor für die Energiewende gewinnen?
Jeden Tag werden 95 Millionen Fotos und Videos auf Instagram hochgeladen. In der Schweiz sind bereits mehr als eine halbe Million Nutzerinnen und Nutzer dabei. Ganz vorne mischen auch immer mehr Unternehmen mit. Viele grosse Marken wie Nike, Ikea, Coop oder Migros haben Instagram in ihre Social-Media-Strategie integriert.
Wenn ein B2B-Unternehmen neu als Startup beginnt, besteht oft noch keine standardisierte Vorgehensweise für den Verkauf der Leistungen. Setzt das Unternehmenswachstum ein, sind replizierbare und skalierbare Verkaufsprozesse notwendig, um von der Phase der zufälligen Geschäftsabschlüsse zur Phase eines regelmässigen und voraussehbaren Umsatzzuflusses zu gelangen. Nutzen sämtliche Verkäufer die identischen Systeme und Prozesse, wird die Vertriebsorganisation zu einem gut kalibrierten «Auftragsgenerator», der systematisch Neuaufträge für das Unternehmen akquiriert.
Es gibt zwei wesentliche Gründe für eine Suche im Internet: Entweder ich habe ein Problem, das ich beheben will – sinkender Umsatz, PC-Probleme, Übergewicht – oder ich will etwas, das mir fehlt: Follower, Spiegelreflexkamera, definierter Bizeps. Mit einem dieser beiden Motive beginnt die Customer Journey eines jeden Nutzers bei Google oder in einem Sozialen Netzwerk. Dies zeigt: Kundinnen und Kunden werden immer selbstständiger, und man muss sie dort abholen, wo sie gerade stehen. Das bedeutet für Schweizer KMU, dass sie sich neu orientieren und Social Media in ihre Unternehmenskommunikation aufnehmen sollten.
Wie steht es mit der Social-Media-Kompetenz von Schweizer Nonprofitorganisationen (NPO)? Als Pioniere von Social-Media-Kampagnen stechen die Umweltorganisationen WWF und Greenpeace heraus: Sie nutzen Soziale Medien seit vielen Jahren gezielt zur Dokumentation ihres Engagements, zur Mobilisierung ihrer Mitglieder und für Fundraising-Aktivitäten.
Menschen wollen nicht nur informiert und bestätigt, sondern auch zu neuen sinnlichen Erlebnissen eingeladen werden. Zudem möchten sie die Zuverlässigkeit und Qualität eines Angebots erkennen. Prägnanz, Konsistenz und Konstanz des visuellen Auftritts schaffen Vertrauen und Loyalität zur Marke. Dadurch wird die Kundenbindung gestärkt. Ein prägnantes Logo ist einer der wichtigen Erfolgsfaktoren.
Als Teil der digitalen Transformation bezeichnet das Social Web oder Web 2.0 eine veränderte Nutzung des Internets: weg von der zentral gesteuerten Verbreitung von Informationen, hin zur globalen Beteiligung der Online-Nutzerinnen und -Nutzer. Soziale Plattformen und Apps machen Dienstleistungen attraktiver und steigern das Nutzererlebnis. Über Social Media erreichen Nonprofitorganisationen (NPO) ihr Zielpublikum durch relevante Inhalte und wirksame Kampagnen schnell und effizient.